CBD kann bei folgenden Symptomen helfen, jedoch sind die Wirkungsweisen individuell. Aktuell werden diverse Studien durchgeführt, die die Wirkungsweise auf den menschlichen Körper genauer untersuchen. Unten stehende Wirkungsweisen sind nur Handlungsempfehlungen, stellen aber keine medizinische Beratung dar:
Epilepsie: Durch seine beruhigende Wirkung kann CBD das Auftreten von epileptischen Anfällen verringern.
Schmerzen: CBD hat eine schmerzstillende Wirkung. Der Einsatz gegen diverse Schmerzen kann hilfreich sein
- Gelenkschmerzen
- Kopfschmerzen
- Migräne
- Menstruationsbeschwerden
- Fibromyalgie
- Arthritis
Hautprobleme: Die Journal of Clinical Investigation fand heraus, dass Hautkrankheiten wie Neurodermitis, Akne und anderen Hautprobleme durch die Behandlung mit CBD verringert werden können.
Angst: Bei posttraumatischen Belastungsstörungen, in alltäglichen Angstsituationen oder generellen Angststörungen kann CBD auch seinen positiven Effekt erzielen.
Stress und Schlafstörungen: Bei Stress, Nervosität oder Schlafstörungen kann CBD beruhigend wirken. Es kann das Stressempfinden vermindern und somit beruhigen.
Krebstherapie: Neue Studien fanden heraus, dass CBD sogar bei Krebspatienten eingesetzt werden kann. Es soll das schnellere Absterben von Krebszellen unterstützen, das Tumorwachstum verlangsamen und die Metastasen hemmen. Beim Einsatz von Chemotherapien kann CBD auftretende Nebenwirkungen eindämmen.
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